Im Rahmen des Biologie- und Umweltkunde-Unterrichts stellte sich die Klasse 4a einer besonderen Herausforderung: Wie fühlt es sich an, blind zu sein? Unter diesem Motto erkundeten die Schülerinnen und Schüler die Welt ohne ihren Sehsinn und gewannen dabei wertvolle Einblicke in die Wahrnehmung und Lebensweise blinder Menschen.
Mit Augenbinden ausgestattet, meisterten die Kinder verschiedene Alltagsaufgaben – vom Gehen mit einem Blindenstock über das Ertasten von Gegenständen bis hin zum Erkennen von Geräuschen. Besonders beeindruckend war der Austausch über die Erfahrungen: Wie verändert sich die Wahrnehmung? Wie wichtig sind andere Sinne, wenn man nichts sehen kann?
Das Projekt förderte nicht nur das Verständnis für blinde und sehbehinderte Menschen, sondern auch den gegenseitigen Respekt und die Achtsamkeit im Umgang miteinander. Eine wertvolle Erfahrung, die sicher noch lange in Erinnerung bleibt!
👏 Ein großes Lob an die 4a für ihr Engagement und ihre Offenheit! 👏